Es ist Frühling: Zeit, sich mit Rasenfilz zu befassen

Worüber sprechen wir? Diese Schicht aus abgestorbenem Grasgewebe auf Ihrem Rasen nennt sich Rasenfilz. Darum wollen Sie keinen Rasenfilz haben und so werden Sie ihn los:

Haben Sie schon mal die Schicht aus abgestorbenem Gras und anderen organischen Rückständen bemerkt, die sich im Herbst und Winter auf Ihrem Rasen ansammelt? Das nennt sich Rasenfilz. Zu viel davon ist schlecht für Ihren Rasen und bedeutet, dass Sie ihn “entfilzen” müssen.

Warum ist zu viel Rasenfilz schlecht? Er kann verhindern, dass Wasser und Nährstoffe dorthin gelangen, wo sie benötigt werden: zu den Wurzeln. Wenn Sie also gesundes, dickes und widerstandsfähiges Gras haben wollen, schauen Sie sich die Filzschicht am besten genau an. Ein deutliches Anzeichen für zu viel Rasenfilz ist, wenn sich Ihr Rasen schwammig unter Ihren Füßen anfühlt.

Die beste Zeit zum Entfilzen ist der Frühling, nach der aktiven Wachstumsphase des Grases und nachdem es einige Male gemäht worden ist. Bei Warm-Season-Gräsern, die in der warmen Jahreszeit gedeihen, bedeutet das ein Entfilzen im Frühling, während Cold-Season-Gräser, die schon bei kalten Temperaturen wachsen, am meisten vom Entfilzen zum Frühlings- und Herbstbeginn profitieren.

Wie kann zu viel Rasenfilz am besten entfernt werden? Wenn Ihre Rasenfläche nicht allzu groß ist, reicht eine gute alte Harke.

Bei größeren Rasenflächen kann Ihnen die Entfilzungstechnologie für Ihren X100 helfen: der Vertikutierer von John Deere mit 102 cm (40 in.) Arbeitsbreite. Mit seinen 20 Federzinken vertikutieren oder entfilzen Sie Ihren Rasen effektiv und können bei Bedarf sogar 45 kg Gewicht aufnehmen. Wenn Sie gepflasterte Bereiche überqueren müssen, um zu Ihrem Rasen zu gelangen, wird Ihnen außerdem der Transportmodus des Vertikutierers gefallen.